Projektträger:

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Insitut für Produktionstechnik

Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann

Tel: 05331 939-45600

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Kooperationspartner:

4 A-Side/ Kauffeld & Lorenzo

Prof. Dr. Simone Kauffeld

Tel: 0531 391 2547

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Kooperationspartner:

Allianz für die Region GmbH

Jana Krentel

Tel: 0531 1218 209

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Qualifizierung von Fachkräften und Sensibilisierung von Unternehmen für die Robotik in der Region Südostniedersachsen (Q-ROB)

 

Ziel des Projektes:

Das zentrale Ziel besteht in der Qualifizierung von Fachkräften und die Sensibilisierung von Unternehmen für den Einsatz von Robotik in der Region SON insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen.

Zentraler Untersuchungsansatz:

In KMU setzen die Unternehmen nur sehr selten (50 bis 250 Mitarbeiter:innen: 28%; bis 49 Mitarbeiter: 9%) Industrieroboter in ihren Produktionsprozessen ein. Dafür gibt es mehrere (z.T. subjektive) Gründe (unzureichende finanzielle Ressourcen, kleine Losgrößen, Sonderanfertigungen, fehlende Qualifikation der Mitarbeiter:innen, Berührungsängste). Aufgrund des demographischen Wandels und des zunehmenden Wettbewerbsdrucks verstärkt sich der Druck zur Einführung von Robotern und Automatisierungslösungen insbesondere auch in KMU. Der Prozess von der Sensibilisierung bis zur Einführung kann durch Impulse von außen im Rahmen umsetzungsorientierter Projekte entscheidend erleichtert werden.

Methodik:

Im Rahmen des Projektes werden Informationsveranstaltungen und Workshops für Firmen und deren Mitarbeiter:innen erprobt und umgesetzt, um das Bewusstsein für den Bedarf und den Einsatz von Robotern aufzuzeigen.

Das im Rahmen des regionalen Transformationsnetzwerkes SüdOstNiedersachsen (ReTraSON) aufgebaute Roboternetzerk „RoboSON“ dient dabei als Plattform für die präsentation von Best-practice-Unternehmen und die Gewinnung weiterer Partner (Erweiterung des regionalen Netzwerkes).

 

Bildquelle: Allianz für die Region GmbH/Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Förderung

Im Rahmen des Fachkräftebündnisses SüdOstNiedersachsen wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.